Lebenslauf von Friedrich Wilhelm August Fröbel
Stichwortartiger Lebenslauf
Friedrich Wilhelm August Fröbel
geboren: 21. 04. 1782 in Oberweißbach
gestorben: 21. 06. 1852 in Marienthal
naturwissenschaftliches Studium - vor allem Mathematik, Mineralogie- und Naturwissenschaft. Geometer und Geheimsekretär in Mecklenburg.
Architekturstudieum in Frankfurt am Main.
Tätigkeit in der Landwirtschaft
Entscheidung für Erzieherberuf
Lehrer an einer privaten Pestalozzi-Modell-Schule
1808 - 1810: Aufenthalt bei Pestalozzi
1816 Grundung eines "pädagogisches Familienunternehmens": Die " Allgemeine Deutsche Erziehungsanstalt " in Keilhau
1818 Erzieher in einem Waisenhaus in Burgdorf, Schweiz
1836 Rückkehr nach Thüringen
Gründet in Bad-Blankenburg eine Werkstatt zur Herstellung seiner Spielgaben sowie einen "Spielkreis"
Prägt das Wort " Kindergarten": unübersetzt in 22 Sprachen übernommen
Verbot der Kindergärten 1851 durch die preussische Regierung
Tod am 21. Juni 1852
Friedrich Wilhelm August Fröbel
geboren: 21. 04. 1782 in Oberweißbach
gestorben: 21. 06. 1852 in Marienthal
naturwissenschaftliches Studium - vor allem Mathematik, Mineralogie- und Naturwissenschaft. Geometer und Geheimsekretär in Mecklenburg.
Architekturstudieum in Frankfurt am Main.
Tätigkeit in der Landwirtschaft
Entscheidung für Erzieherberuf
Lehrer an einer privaten Pestalozzi-Modell-Schule
1808 - 1810: Aufenthalt bei Pestalozzi
1816 Grundung eines "pädagogisches Familienunternehmens": Die " Allgemeine Deutsche Erziehungsanstalt " in Keilhau
1818 Erzieher in einem Waisenhaus in Burgdorf, Schweiz
1836 Rückkehr nach Thüringen
Gründet in Bad-Blankenburg eine Werkstatt zur Herstellung seiner Spielgaben sowie einen "Spielkreis"
Prägt das Wort " Kindergarten": unübersetzt in 22 Sprachen übernommen
Verbot der Kindergärten 1851 durch die preussische Regierung
Tod am 21. Juni 1852
Anna-Nina - 20. Dez, 17:25