Geschichte von Kindergärten
Die Idee eines Kindergartens wurde 1837 von dem deutschen Pädagogen Friedrich Fröbel entwickelt.
Er war der Meinung, dass das Spiel der Kinder eine große Beudeutug hat.
Die Bezeichnung "Kindergarten" basiert darauf, dass Fröbel eine Athmosphäre schaffen wollte, in denen sich die Kinder wie Blumen in einem Garten frei entwickeln können. Er benutzte in seiner ersten Einrichtung ganz besondere Arbeitsmaterialen, Spiele und Geschichten um auf die Bedürnisse der Kinder, im Alter von drei bis sieben Jahren) einzugehen.
Heute bildet der Kindergarten die Übergangsphase zwischen dem vertrauten Elternhaus und der Schule. Die meisten Pädagogen gehen hier auch davon aus, dass Kinder durch Spielen lernen.
Er war der Meinung, dass das Spiel der Kinder eine große Beudeutug hat.
Die Bezeichnung "Kindergarten" basiert darauf, dass Fröbel eine Athmosphäre schaffen wollte, in denen sich die Kinder wie Blumen in einem Garten frei entwickeln können. Er benutzte in seiner ersten Einrichtung ganz besondere Arbeitsmaterialen, Spiele und Geschichten um auf die Bedürnisse der Kinder, im Alter von drei bis sieben Jahren) einzugehen.
Heute bildet der Kindergarten die Übergangsphase zwischen dem vertrauten Elternhaus und der Schule. Die meisten Pädagogen gehen hier auch davon aus, dass Kinder durch Spielen lernen.
Anna-Nina - 20. Dez, 17:20